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Das sagt der N26-Chef zu den Betrügerkonten 08.09.21


Wachstum statt Sicherheit? Kritiker werfen der Neobank falsche Prioritäten vor. So rechtfertigt sich der CEO Valentin Stalf. N26 ist eine der am schnellsten wachsenden Banken in Deutschland. Doch in der Vergangenheit stand die Direktbank immer wieder in der Kritik. Besonders weil Betrüger Fake-Konten von N26 zur Geldwäsche genutzt haben sollen. Allein in diesem Jahr wurden mehr als 1000 solcher Kontonummern bekannt. Die Finanzaufsicht Bafin kündigte daraufhin massive Einschränkungen an. Zum Auftakt des diesjährigen Handelsblatt Bankengipfels spricht der Gründer und CEO der Neobank Valentin Stalf über die Anti-Geldwäsche-Strategie des Unternehmens. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes gesteht er einerseits Fehler ein und widerspricht andererseits der Kritik, die Neobank würde zu schnell wachsen. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

Dauer: 00:25:08 https://open.spotify.com/episode/36RbP2humVErA5cRBr8TgY


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